Selbstsicher Grenzen wahren.
Ein Seminar für Alle, die sich im Arbeitsalltag
behaupten wollen.
Grenzen zu spüren und sie selbstsicher zu wahren, ist der am meisten unterschätzte Gamechanger für mehr Effizienz in Unternehmen. Denn: Unterschwellige Konflikte lösen sich auf. Brainfuck á la „Was habe ich falsch gemacht?!“ oder „Warum machen die anderen das?“ fallen weg. Das alles führt zu mehr Ruhe in Teams und dadurch zu geschmeidigeren Workflows.
Selbstsicher Grenzen wahren
Office Klassiker:
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„Ich lache den lustig-flapsigen Spruch weg, obwohl er mich verletzt.“
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„Ich hätte sogar eine Antwort parat, aber ich schlucke sie runter, weil ich nicht kompliziert, nicht anstrengend, nicht schwierig sein will.“
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„Ich werde nicht ernstgenommen.“
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„Warum ist mein Schreibtisch eigentlich immer voll, während andere nach Hause gehen?“
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„Warum fühle ich mich schuldig, wenn meine Grenze überschritten wird?“
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„Die richtige Antwort fällt mir immer erst hinterher ein.“
Immer wieder werden Grenzen übertreten. Oft werden Grenzüberschreitungen erst hinterher als solche wahrgenommen, wenn es vermeintlich zu spät ist. Oder man bemerkt die Grenzüberschreitung zwar währenddessen, ist aber unfähig zu handeln.
Genau hier setzt das 2-Tages-Seminar „Selbstsicher Grenzen wahren an.“
Wenn Grenzen nicht (mehr) überschritten werden, dann …
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fühlen sich alle wohler, was zu einem besseren Klima beiträgt
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fällt ganz viel Brainfuck und Ballast weg („Was hätte ich tun können?“ „Was habe ich falsch gemacht?“ „Warum machen die anderen das“?), so können alle freier und effizienter arbeiten
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können sich unterschwellig schwelende Konflikte auflösen, weil es ein Bewusstsein dafür gibt, was falsch läuft und eine Sprache dafür, das auszudrücken. So entsteht ein entspannteres Arbeitsklima
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trägt das zu Klarheit im Team bei. Alle wissen, woran sie sind und können dementsprechend viel besser zusammenarbeiten.
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gibt es ein Bewusstsein dafür, dass viele Grenzüberschreitungen unbewusst passieren und nicht böse gemeint sind. In dem Moment, wo Menschen ihre Grenzen spüren und wahren können, spüren das auch die anderen. Fingerpointing und Blamingkulktur werden umschifft.
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fallen Reaktionen bei Grenzüberschreitungen so aus, dass das Gegenüber sie leicht annehmen kann.
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führt das zu mehr Ruhe und einem besseren Workflow.
Warum ist dieses Thema so wichtig?
Tag 1: die eigene Grenze spüren und Tools erarbeiten, um sie zu wahren
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Erfahrungsaustausch und Begriffsklärung: was sind Grenzüberschreitungen, wie entstehen Grenzüberschreitungen?
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Was hat sich bewährt, um die eigene Grenze zu wahren?
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Praktische Übungen, um für die eigene Grenze zu sensibilisieren, die eigene Grenze zu spüren
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Erarbeiten von individuellen Tools, die die Teilnehmenden im Alltag nutzen können
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Entwicklung einer eigenen stimmigen Sprache für Grenzüberschreitungen
Tag 2: üben die eigene Grenze zu wahren, wenn es drauf ankommt
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Üben von grenzüberschreitenden Situationen im geschützen Rahmen
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In Zusammenarbeit mit einem erfahrenen Businessschauspieler
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Sichtbarmachen alter Muster und direkte Möglichkeit auszuprobieren sie zu durchbrechen
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Die Möglichkeit so lange zu probieren, bis etwas wirkt
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Enge Begleitung durch mich, „on the job coaching“
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Erleben von Selbstwirksamkeit
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Sehr individuelles Lernen und gleichzeitig von anderen lernen
Beide Tage werden von einer vertrauensvollen und solidarischen Atmosphäre zwischen den Teilnehmenden getragen. Von den ersten Minuten an, ist es für sie spürbar, dass sie nicht allein sind. Schnell entwickeln die Teilnehmenden Stolz darauf Teil der Lösung eines komplexen Problems zu werden und dadurch zu mehr Ruhe im Team und einem besseren Arbeitsklima beizutragen.
Bei größeren Gruppen empfehle ich, das Seminar auf drei Tage anzulegen, damit genug Zeit und Raum für alle ist.
So läuft das Seminar „Selbstsicher Grenzen wahren“ ab:
Mein Zugang zu meiner eigenen Grenze ist kein Intuitiver. Ich habe ihn mir selbst erarbeitet, als ich gemerkt habe, dass ich genug habe von Grenzüberschreitungen. Dabei hat mich ein Methodenmix aus Schauspiel, Improvisation, Körperarbeit, Tools aus dem systemischen Coaching und Ausprobieren, Scheitern, wieder ausprobieren usw. zum Erfolg geführt.
Erfolg bedeutet in diesem Fall für mich, dass ein Prozess gestartet wurde, der meiner Erfahrung nach nie abgeschlossen und gleichzeitig ein echter Gamechanger ist.
Seit nunmehr fast 20 Jahren stoße ich genau diese Prozesse auch bei anderen an und unterstütze sie auf ihren Wegen. Neben meinen Erfahrungen und meiner Expertise als Theaterpädagogin und Systemischer Coach werfe ich dazu auch meine Intuition, Wärme und echtes Interesse an den individuellen Zugängen meiner Kund:innen in den Ring.
Sie denken, dass dieses Seminar interessant für Ihr Unternehmen sein könnte? Dann schreiben Sie mir. Im ersten Gespräch klären wir die Anforderungen, die Sie haben. Wollen Sie das Seminar für Frauen, Führungskräfte oder gemischte Teams? Wir definieren gemeinsam, wer der ideale Teilnehmerkreis ist. Wo soll das stattfinden? Inhouse oder Offsite? Das Wo und Wie klären wir ebenfalls in diesem Gespräch. Und natürlich ist Raum für alle Ihre Fragen.
Warum ich das Grenzenseminar entwickelt habe
Das sagen Teilnehmer:innen:
"Beim Grenzentraining geht es nicht darum, möglichst viele Werkzeuge kennenzulernen, sondern mit Übungen und Tiefe selbst zu erleben, was wirkungsvoll ist. Zum Beispiel Embodiment.
Besonders gefallen hat mir deine Einfühlsamkeit. Du hörst zu, gibst nicht gleich deinen Vorschlag oder deine Rückmeldung, sondern du unterstützt uns eigene Lösungen zu finden.
Mein Kollege hat mir gleich Feedback gegeben, dass ich anders bin nach dem Training: „Du strahlst.“"
Yue Xia, Anwendungsmanagerin
Adresse
Verena Helbing
Weißtannenweg 10
80939 München
Mobile
+49 179-315-7665